Der Lichtbrunnen war bis zum Rand gefüllt
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Donnerstag, 30. Juni 2016
Einhundertzweiundachtzig
I
n all den Erschütterungen bleiben die Größenwahnsinnigen in ihrem Handeln Verräter am Leben.
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Mittwoch, 29. Juni 2016
Einhunderteinundachtzig
I
ch freue mich auf die Tage des Zusammenseins, des Wohnens auf Deiner weichen Haut und des Treibens durch die Zeit ohne einen Gedanken zu verschwenden freue ich mich auf Sommer mit Dir.
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Dienstag, 28. Juni 2016
Einhundertachtzig
Z
uschlagen oder Davonlaufen bleiben auch heute keine Alternativen.
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Montag, 27. Juni 2016
Einhundertneunundsiebzig
V
iel zu häufig fallen die Steine des Anstoßes in die Bedeutungslosigkeit.
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Sonntag, 26. Juni 2016
Einhundertachtundsiebzig
D
ie abgenutzten Bilder waren es nicht mehr wert, in der Wiederholungsschleife aufgefrischt zu werden.
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Samstag, 25. Juni 2016
Einhundertsiebenundsiebzig
M
anchmal muss man den Dingen ihren Lauf lassen und darf sich an den Wundern freuen, die dann geschehen.
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Freitag, 24. Juni 2016
Einhundertsechsundsiebzig
D
ann freue ich mich, wenn wieder Sommer mit Dir ist und die Zeit ein reifes Nest aus Leben.
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Donnerstag, 23. Juni 2016
Einhundertfünfundsiebzig
D
ie schönste Erfüllung der Bäume ist es, auf Papier beschriftet zu werden.
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Mittwoch, 22. Juni 2016
Einhundertvierundsiebzig
De
r Sommer marschiert durch den Kalender und die Lichtflanken bleiben stumme Geschöpfe.
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Dienstag, 21. Juni 2016
Einhundertdreiundsiebzig
D
ie Nacht bleibt die schönste Komplizin der flüchtigen Träume.
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Montag, 20. Juni 2016
Einhundertzweiundsiebzig
M
it jedem neuen Tag staune ich mehr über diese Welt.
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Sonntag, 19. Juni 2016
Einhunderteinundsiebzig
Un
d an jedem neuen Tag werfe ich das Netz in den Fluss der Gegenwart.
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Samstag, 18. Juni 2016
Einhundertsiebzig
D
ie unerzogenen Uhren würden uns gut tun.
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Freitag, 17. Juni 2016
Einhundertneunundsechzig
D
ie unbekannten Kreuzungen werden weniger.
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Donnerstag, 16. Juni 2016
Einhundertachtundsechzig
I
m Taugespinst leuchten die Felder wie eine vergessene Unschuld.
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Mittwoch, 15. Juni 2016
Einhundertsiebenundsechzig
S
ie wohnen das Leben runter wie ein lustloses Ritual.
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