Fünfundvierzig

Unter dem späten Schnee bauen die Anemonen ihr Versprechen.


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Vierundvierzig

Das Schönste sind die Menschen, die einem gut tun auf ihre unterschiedliche Weise und den Blick weiten für das Schönste, was uns das Leben schenkt.


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Dreiundvierzig

Der eine verließ das Tal der Tränen, der andere baute dort ein Haus und richtete sich in einer neuen Heimat ein.


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Zweiundvierzig

Manchmal ist der Unterschied zwischen Söldnern und Wanderpredigern nicht mehr erkennbar.

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Einundvierzig

Die Nacht blieb eine unsichere Kreuzung.


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Vierzig

Die Vorurteile flattern wie vergessene Kleidungsstücke im Wind.


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Neununddreißig

Ich möchte noch einmal mit Dir im Winterhaus wohnen.


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Achtunddreißig

Im Sammelbecken der Angst stellen sie die Sätze ruhig.


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Siebenunddreißig

Die makellosen Städte trugen Hoffnungslosigkeit unter ihren Armen.


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