Einhundertsiebenundsechzig

Sie wohnen das Leben runter wie ein lustloses Ritual.


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Einhundertsechsundsechzig

Auch die Überflieger sehnen sich manchmal nach rettenden Ufern.


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Einhundertfünfundsechzig

Wohin soll denn das kleine Herz, wenn alle Reviere vergeben sind.


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Einhundertvierundsechzig

Es gibt Erfahrungen, die gehen über die Welt hinaus.


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Einhundertdreiundsechzig

Die großen Felder schultern den entkommenen Wind.


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Einhundertzweiundsechzig

Später wirst du mich an die Bedeutung der eigenen Sätze erinnern.


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Einhunderteinundsechzig

Auch ein kleines Herz kann trauriger sein, als du siehst.


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Einhundertsechzig

Ich kann diese Landschaft aus Biegungen, Sternen, Gräsern und Klee nie zu Ende denken.


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Einhundertneunundfünfzig

Jeder Tag mit Dir beginnt als neue Versuchung von Glück.


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Einhundertachtundfünfzig

Dann kam der Tag, an dem die Wunde der Erinnerung ihren Schmerz verlor.


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Einhundertsiebenundfünfzig

Wenn die Menschen ein Fest verlassen, vergeht der Glanz in den Räumen von einem Moment zum anderen.


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Einhundertsechsundfünfzig

Das Schönste am Leben sind oft die Nebenwirkungen.


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Einhundertfünfundfünfzig

Musik ist eine große Welt, die niemals schläft.


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Einhundertvierundfünfzig

Am schnellsten finde ich in der Sprache meine Kindheit wieder.


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Einhundertdreiundfünfzig

Im schönsten Zimmer bleibe ich fingerreisend und voller Staunen.


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